Kategorie: Allgemein

  • Tag der Blasmusik 1 2025

    Auch dieses Jahr findet wieder unser Tag der Blasmusik statt, bei dem wir durch unsere schöne Gemeinde marschieren und den Bewohnern die Blasmusik näher bringen. Bei zahlreichen Stationen machen wir Halt um traditionelle Märsche und eventuell auch die eine oder andere Polka zum Besten zu geben.

    Wann: Sa, 3. Mai, 10:00
    Wo: Gemeindegebiet Grambach

  • Maibaumaufstellen 2025

    Wann: Mi, 30. April, 18:00
    Wo: Rüsthaus FF Raaba

  • Spaziergang im Park 2025

    Nach der Premiere letztes Jahr, findet unser Spaziergang im Park dieses Jahr schon im Frühjahr statt.

     

    Dabei begleiten unsere Ensembles musikalisch das Publikum einmal quer durch unseren wunderschönen Alfred Zenz Lebenspark. Am Ende des Weges, findet man sich auf dem Parkplatz der FF Raaba wieder, wo wir zum Dämmerschoppen laden.

    Wann: Sa, 10. Mai, 17:00
    Wo: Alfred Zenz Lebenspark

  • Schlossbergbezwingung

    Zu Muttertag, zu Muttertag,
    ist der Auftritt, den nicht ein jeder mag.
    Schon allzu früh mussten wir auf,
    ging es doch heute auf den Schlossberg rauf.
    So hieß es dann: Hab Acht!
    Da ist der letzte auch aufgewacht.
    Mit Lift gings zum Uhrturm dann,
    wo man auf die Politik im Schatten warten kann.
    Mit ihnen dann im Schlepptau zur Bastei,
    war es für uns dann schon wieder fast vorbei.
    Musste doch einer unserer Musiker schnell von dannen,
    da er auf die rechtzeitige Ankunft am Bahnhof hat zu bangen.

  • Ostereiersuche

    Was hoppelt denn da?
    Was hoppelt denn dort im Park geschwind?
    Es ist der Osterhas‘, den sonst keiner find.
    Einen Korb trägt er am Rücken.
    Womit will er uns heute entzücken?
    Der ist gefüllt mit Schoko und Geschenken,
    an wen wird er da wohl denken?
    Die Lösung des Rätsels wurde dann bald klar,
    als sich vor dem Eingang sammelte eine Kinderschar.
    Diese wartete voll gespannt,
    und nach dem Startschuss wurde auch schon gerannt,
    in alle Richtungen mit einem Ziel:
    das Präsent zu finden, das gefiel.
    Bald schon wurde alles gefunden,
    nachdem die Kinder gelaufen sind einige Runden.
    So müssen wir für nächstes Jahr nur eines zu hoffen wagen,
    dass der Osterhase wieder kommt auf unser Fragen!

  • The Grand Opening

    Die wunderbare Gemeinde hat sich einen grandiosen Termin ausgesucht, um das sündhaft teure, umgebaute Gemeindehaus bei schottischen Verhältnissen zu eröffnen.

    Gott sei Dank hatte die vorausschauende Gemeinde ein prunkvolles Festzelt errichtet, in dem sich die mehr oder weniger hochrangigen Gäste vor dem überwältigenden Fluten retteten.

    Überwältigend war auch unsere starke Besetzung, konnten wir doch für diesen ehrwürdigen Anlass zwei ausgezeichnete Tubisten engagieren. Traurig hingegen war die zweifelhafte Anwesenheitsmoral der immer wieder auffallenden Schlagzeuger, fehlte an diesem historischen Tag einer der zwei großen Perkussionisten. Stattdessen musste ein halbwüchsiger, uns wohlbekannter Musiker als adäquater Ersatz herhalten. Laut anonymen Angaben der kundigen Stammkrachmacher hatte die kurzfristig eingesprungene Aushilfe eine gute Figur gemacht.

    Nachdem der letzte Ton der steirischen Landeshymne den offiziellen Festakt beschloss, entschloss unser spontaner Obmann unsere ansatzlosen Trompeter zu ärgern, indem er uns alle noch einen krönenden Abschlussmarsch spielen ließ.

    Danach hatten unsere hungrigen Teilnehmer nur noch verliebte Augen für das ausgezeichnete Buffet, für das die wohlhabende Gemeinde aufkam.

    Als die guten Speisen aufgegessen waren, machten sich alle auf und stürzten sich in die reißenden Fluten, um ins trockene Heim zu kommen.

     

    Autoren: Kahti und Martin

  • Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

    Mit ein wenig Verspätung (vier Monate) war es nun endlich soweit. Die Ausreden hatten ein Ende. Also, was machten die Musiker nun am ersten schönen Septembertag? Ja genau, sie nutzten die Zeit für eine ausgedehnte Marschprobe, die sie als „Tag der Blasmusik“ verkauften.

    Leider mussten wir diesmal auf unsere „Einser“-Garnitur verzichten und auf das ausgewaschene Raabaukenleiberl mit Jeans ausweichen. Grund: Wir bekommen das neue Gemeindewappen aufgestickt. Wenn schon nicht in schöner Uniform so präsentierten wir uns dennoch dieses Jahr mit einer neuartigen Innovation. Aus Trommlermangel schnallte sich Kathi die „Große Bumm“ um, befestigte sie auf einem zweirädrigen Gestell und schob sie mit ganzem Körpereinsatz in Schlangenlinien vor sich her. Seitdem wird sie nur mehr liebevoll „Rollator-Lady“ genannt.

    Um den Nicht-Raabanern die wunderschöne Vereinsheimat näher zu bringen, wurde diesmal unsere Route geändert. Sogar der Lamberg wurde heuer bezwungen, was so manchen Musiker an seine Leistungsgrenze trieb und somit kurzfristig auf ein Taxi angewiesen war.

    Diesmal gab es wieder einen Stabführer-Debütanten. Jakob durfte mit dem Stecken wedeln, was die Schlagzeuger nicht davon abhielt sich selbstständig zu machen und dabei die ganze Kapelle zu überraschen. Diese Aktion führte aber nicht zu einem vollständigen Autoritätsverlust des Stabführers, sondern zu einer Portion Tadel für die letzte Reihe. Danach spurten sie zwar, was aber nicht bedeutete, dass von da an alles glatt verlief.

    Im Vergleich zu den Vorjahren gab es heuer außerdem mehr Pausen als üblich. So wurden wir schon nach wenigen Metern von Familie Heidenbauer und dem Bürgermeister mit Getränken versorgt. Gestärkt ging es wieder im kurzen Sprint (der aber durchaus ein paar Höhenmeter beinhaltete) Richtung Hause Doppler, wo schon der nächste Halt geplant war. Sogar der kulinarische Genuss kam nicht zu kurz. Beim Kinder- und Familienfest in Grambach wurden wir nämlich für unsere musikalische Einlage mit einer Kotelettsemmel belohnt. Die zukünftigen Jungmusiker konnten währenddessen ihr musikalisches Können auf den einzelnen Instrumenten beweisen. Mexikanische Burritos gab’s dann beim Gemeindeamt, wofür? Für musikalisches Entertainment der anwesenden Parteimitglieder. Angefressen wurde dann der Tag für beendet erklärt.

    Durch das starke Konditionstraining geht es nächstes Jahr vielleicht wieder mehr ums Marschieren als ums Konsumieren. Bis dahin werden wir aber noch fleißig trainieren müssen.

     

    Autoren: Caro, Kathi und Martin

  • Olympischer Podiumsplatz

    Auch heuer nahmen wir wieder an der alljährlichen Vereinsolympiade Raaba-Grambach teil, wo wir nicht nur 2 Teams stellten, sondern auch selbst eine Station betreuten.  Hierbei haben wir gezeigt, dass unsere MusikerInnen vielseitiger talentiert sind!

    Wir gratulieren recht herzlich

    den Raabaukinnen (Carina, Caro, Conny, Kathi) zum hervorragenden 2. Platz!

    den Raabauken (Wolfi, Peter, Jakob und Moritz/Robert) zum grandiosen 3. Platz!

    Somit ging der interne Vereinssieg an die Mädels!

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  • Pfarrfest St. Peter 2017

    Wir trafen uns an diesem Sonntag mehr oder weniger ausgeschlafen pünktlich viel zu früh um 8:30 bei unserem Hauptquartier. Da unsere Kapellmeisterin leider kurzfristig erkrankt war, musste Beatrice mit Unterstützung von Christin ihren Platz einnehmen, was beinahe schon problematisch war, da sehr viele Flöten fehlten. Nachdem der Großteil der Schlagzeuger durch Abwesenheit glänzte, durfte der Rest von uns ihre viel zu zahlreichen Utensilien einpacken. Dann brachen wir auf nach St. Peter zur Kirche, wo uns die Familie Maierhofer bereits erwartete.PfarrfestStPeter1 Wir fürchteten bereits, dass unsere Trompeterzwillinge verschlafen hatten. Plötzlich tauchten sie dann spät aber doch noch auf, mit der Erklärung den Treffpunkt falsch interpretiert zu haben. Endlich vollständig spielten wir vor der Messe noch drei Märsche an. Während der Messe zum 40sten Priesterjubiläum des Pfarrers sorgten wir für musikalische Untermalung. Danach zogen wir 500 Meter weiter auf die Bühne beim Pfarrfest, wo wir mit der Sonne zu kämpfen hatten. Bevor wir jedoch dehydrierten, wurden wir glücklicherweise mit (alkoholischen) Getränken versorgt. Während wir eine Polka nach der anderen  schmetterten, wurden wir vom Essensgeruch irritiert, was das Weiterspielen schwerer und schwerer machte. Bei den modernen Stücken am Ende verließ uns dann sogar PfarrfestStPeter2unsere Schlagzeugaushilfe und uns wurde klar, dass wir unser Programm bald beenden sollten. Anschließend wurden auch wir endlich mit Nahrung versorgt und uns wurde von der Bedienung jeder Wunsch erfüllt. Das einzige Negative beim Essen war, dass wir ins Pfarrhaus verbannt wurden und nur aus dem Fenster die Stimmung bei der anderen Band miterleben konnten.  Nach Kuchen und Kaffee machten wir uns dann auf den Heimweg.

    Autoren: Caro und Jakob

  • +++EXKLUSIV+++ Kathi und Martin im Interview

    Heute dürfen wir recht herzlich zwei exklusive Gesprächspartner des uns allseits gut bekannten und geliebten Musikverein Raaba Grambach begrüßen. Wir werden heute mit Kathi- ihres Zeichens Kapellmeister-Stv. und Spielverderberin- und Martin -EDV-Beauftragter und Große Trommelchef-  über den ersten Tag der Blasmusik der Saison quatschen: Tag der Blasmusik in St. Peter Bauernmarkt.

    Interviewer: Hallo ihr Zwei! Danke, dass ihr euch bereit erklärt habt mit uns über den Auftritt zu reden und dass ihr eure kostbare Zeit dafür entbehren konnten.

    Martin: Sehr gerne!

    Kathi: Als hätte ich eine andere Wahl gehabt!

    Wie kam es überhaupt dazu ein so exklusives Platzkonzert beim St. Peterer Bauernmarkt (Anm. der Redaktion: Eisteichsiedlung) zu geben?

    K: Der Grundgedanke lag ursprünglich darin, den Repräsentationswert des Vereins zu steigern, den Einflussbereich zu expandieren und den Wert unsere Marke auch in den anliegenden Gemeinden/Stadtbezirken zu vergrößern.

    M: Kurz gesagt, eigentlich wissen wir es selbst nicht so genau. Am besten solltet Ihr dazu den Obmann befragen.

    Was macht diesen Auftritt so speziell?

    K: Für uns Musiker ist es eine perfekte Vorbereitung für das meist knapp darauffolgende Parkkonzert. Dabei wird die Möglichkeit genützt, um Stress abzubauen, indem so manche für das Parkkonzert relevante Stück abgespielt wird.

    M: Da wir am Bauernmarkt spielen gibt es die Möglichkeit sich mit frischem Obst zu stärken.

    K: Und dann wisst Ihr wieder nicht wohin mit dem Kirschkern…

    Also lief nicht alles ganz rund?SchlagzeugKerne

    M: Prinzipiell war unsere Performance trotz reduzierter Musikerstärke ausgesprochen gut.

    K: Hie und da war noch Verbesserungspotenzial gegeben, wobei das nur noch Kleinigkeiten waren. Bedenklicher war die Auftrittsmoral der Schlagzeuger und hierbei mein ich wirklich nur die Schlagzeuger und nicht Schlagzeugerin, die durch Tratschen und Kirschen essen während dem Spiel negativ, zumindest mir als musikalische Leiterin dieses Auftritts, aufgefallen sind. Ich habe sie auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht.

    M: Ein Trompeter (Name der Redaktion bekannt) analysierte die Situation trocken aber sehr korrekt: Mit ihr ist heute nicht gut Kirschen essen.

    Ah, ich merke hier gibt es noch einige unausgesprochene Konflikte. Bevor die Situation zu eskalieren droht, möchten wir das Interview beenden. Danke für eure Zeit und alles Gute für die Zukunft!

    M: Tschüss mit ü.

    K: Tschau mit au.

    Bauernmarkt

    Das Interview führten: Kathi und Martin im Auftrag des MV Raaba-Grambach